Süddeutsche Zeitung – Padel-Tennis für sportliche Quartetts

Unternehmer Richard von Rheinbaben will die neue Disziplin auf der modernisierten Tennisanlage Starnberg etablieren

Wer unbedingt will, kann es mitten in der Nacht, zu unchristlicher Zeit am frühen Morgen oder auch rund um die Uhr tun: 365 Tage im Jahr und 24 Stunden am Tag hat die Tennisanlage Starnberg in der Gautinger Straße geöffnet. Dabei ist das Angebot jedoch nicht allein auf Tennis und Vereinsmitglieder beschränkt. Seit einem Monat kann hier ohne Mitgliedschaft unter freiem Himmel ein Sport betrieben werden, der aktuell zu den am schnellsten wachsenden Disziplinen der Welt zählt: Padel-Tennis, eine Mischung aus Tennis und Squash, findet auch in Deutschland immer mehr Fans. In Starnberg entstanden zwei Plätze, “die in Qualität, Ausstattung und Statik das Beste sind, das es derzeit im Padel-Tennis weltweit gibt”, wie Richard von Rheinbaben sagt, der mit seinem Unternehmen fürs diesjährige Finale des Starnberger Wirtschaftspreises nominiert ist.

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