Padel – Kooperation des TSV Starnberg mit dem Tennis & Padel Center Starnberg

Starnberg – Spätsommer, beste Bedingungen für Sport an der frischen Luft. So auch für Padel, dem Trendsport, der auch im Landkreis immer mehr Anhänger findet. Einer der besten Orte, um der Mischung aus Tennis und Squash nachzugehen, ist sicherlich das Tennis & Padel Center Starnberg. An der Gautinger Straße entstanden unter der Regie von Richard von Rheinbaben fünf hochwertige, bestens gepflegte Plätze, allesamt mit Flutlicht ausgestattet, so dass bis weit in den Herbst hinein – teilweise sogar im Winter – gespielt werden kann.

Dieses sportliche Erlebnis ist seit Mitte August auch für Mitglieder des TSV Starnberg zugänglich. Die Kooperation besiegelten jüngst die Brüder Richard und Rolf von Rheinbaben mit TSV-Präsident Hans Jungwirth und Geschäftsführer Benedikt Pohlus. Mitglieder im größten Sportverein der Kreisstadt erhalten Ermäßigungen. Die Idee der Zusammenarbeit entstand im Frühjahr, als der TSV für den Punktspielbetrieb zusätzliche Tennisplätze anmieten musste, weil die Kapazitäten am Riedener Weg in Spitzenzeiten nicht reichten. „Wir sind dann auch über Padel ins Gespräch gekommen und wurden mit offen Armen empfangen“, berichten die TSV-Verantwortlichen Hans Jungwirth und Benedikt Pohlus unisono. „Schließlich sind wir immer auf der Suche, um unser Angebot sinnvoll und punktuell zu erweitern.“ Auch für das Brüderpaar von Rheinbaben ist die Zusammenarbeit ein logischer Schritt: „Schließlich sind wir ja Nachbarn, nur durch die Bahnlinie getrennt. Und wollen wir für Starnberg sportlich etwas bewegen – das geht zusammen natürlich besser.“

TSV-Mitglieder melden sich unter info@tsv-starnberg.de direkt in der Geschäftsstelle und erhalten dann die Infos zum Ablauf: Registrierung, Kontingentbuchung und Platzreservierung wird dabei möglichst einfach gehandhabt – damit der Spaß am Sport gleich losgehen kann.

Hintergrund Padel:

Entstanden ist die Sportart in Lateinamerika. Gespielt wird auf einem Platz mit 20 auf 10 Metern, der von Wänden umgeben ist. Die Wände können mit in das Spiel einbezogen werden und machen die Begegnungen taktisch interessanter, die Ballwechsel werden dadurch länger als im Tennis. Die Schläger sind komplett aus Kunststoff ohne Bespannung, der Schläger ist kürzer als beim Tennis, die Bälle sind weicher, der Aufschlag erfolgt „von unten“. Das alles macht die Sportart leicht erlernbar – der Fun-Faktor stellt sich schnell ein. „Der Spaß ist garantiert“, versichert Alberto de Vicente Chico, Koordinator der Padel-Anlage in Starnberg. „Außerdem ist Padel sehr kommunikativ, weil stets im Doppel gespielt wird.“

Wer sich gleich in das sportliche Getümmel stürzen will, dem sei die interne Clubmeisterschaft am 8. Oktober ans Herz gelegt. Auskünfte gibt Koordinator de Vicente per WhatsApp unter 0173-20261486